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Mitten unter uns

Was sind Femizide? Überlegungen zum transnationalen Kampf gegen Frauenmorde. Erster Teil. Von Koschka Linkerhand

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„Manchmal ging es einfach um ein paar Tage Unterschlupf“

Ursprünglich wollte der in den frühen 1920er Jahren gegründete „Bund – Gemeinschaft für sozialistisches Leben“ Körper, Geist und Seele in Einklang bringen und gleichzeitig eine sozialistische Gesellschaft aufbauen. Nach dem Aufstieg der Nationalsozialisten arbeitete die kleine Gruppe gegen das Regime und half verfolgten Juden. konkret sprach mit dem britischen Historiker Mark Roseman, der die bislang weitgehend unbekannte Geschichte des „Bunds“ erforscht hat.

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Horst Tomayer zum 82.

Gestern wäre der große konkret-Hausdichter Horst Tomayer 82 Jahre alt geworden. Aus gegebenem Anlass ein paar Tomayersche Verse aus der Rubrik „Tomayers ehrliches Tagebuch“ (konkret 5/2002). Die ganze Dichtkunst Horst Tomayers kann im konkret-texte-Band German Poems bestaunt werden.

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Der letzte Dreck

Der Fischer-Verlag hat sich von seiner "umstrittenen Autorin" ("Spiegel") Monika Maron getrennt. Ihr jüngster Roman landete in konkret 10/20 in einer Rubrik, in die sich ihr Gesamtwerk einsortieren ließe.

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Zum Tod von Ruth Klüger

»Finden wir ’nen Mann, nehmen wir den«  

Am 6. Oktober ist die Schriftstellerin und Holocaust-Überlebende Ruth Klüger gestorben. Im Interview in literatur-konkret 38 erklärte sie, warum alle Religionen frauenfeindlich sind, warum es lohnt, sich über sexistische wie antisemitische Diskriminierungen aufzuregen, und warum sie einem Mann ein Glas Wein über den Kopf gegossen hat  

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Thomas Ebermann: "Normalität - eine trostlose Hoffnung"

 

Frisch im Netz: Thomas Ebermanns am 18. September 2020 in München gehaltener Vortrag zum Nachhören.

Reflexionen zur Pandemie und dem größten Glücksversprechen unserer Zeit, dass, wenn wir alle geduldig, fleißig und die Betreffenden auch opferbereit sind, Deutschland gestärkt aus dem Ungemach hervorgehe.

Der komplette Vortrag zum Nachhören auf Soundcloud

Fotocredit: Cem Czerwionke

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Totschlag

Der Umgang mit Geflüchteten an den EU-Außengrenzen zeigt: Die Barbarei muss nicht erst noch verhindert werden, wir stecken längst mittendrin. Ein Beitrag von Thorsten Mense aus konkret 5/20

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